Inkontinenzversorgung
Die Schloß APOTHEKE als verlässlicher Partner bei Inkontinenzversorgung
Endlich wieder Freiheit genießen
Bei einer hyperaktiven Blase, Bindegewebsschwäche nach einer Schwangerschaft, einem geschwächten Beckenboden durch jahrelange schwere Arbeit oder Prostatabeschwerden kann ungewollter Harnabgang auftreten. Für Männer, Frauen und Kinder kann Blasenschwäche und Inkontinenz zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Viele Betroffene trauen sich aufgrund von Scham nicht mehr aus dem Haus und fühlen sich in Gesellschaft unsicher.
Die Schloß APOTHE bietet Hilfe für Menschen mit Blasenschwäche und Inkontinenz, um das Wohlbefinden zu verbessern. Von leichtem Harntröpfeln bis hin zu schweren Formen der Inkontinenz haben wir alle Bedürfnisse im Blick. Wir bieten eine breite Palette von Hygiene-Artikeln und passendem Zubehör an, darunter Einlagen, Einmal-Slips, Fixierhosen, Schutzunterwäsche, Beinbeutel als Urinsammler sowie Pflegecremes und Reinigungstücher.
Inkontinenz-Hilfsmittel: Ein Rezept des Arztes für mehr Lebensqualität, aber wie geht das?
Inkontinenz ist ein sensibles Thema, das jedoch dank medizinischer Hilfsmittel wie Inkontinenzprodukten in den Hintergrund treten kann. Um diese Produkte zu erhalten ist jedoch eine ärztliche Verordnung notwendig, die in der Regel eine mindestens mittelgradige Harn- und/oder Stuhlinkontinenz erfordert. Die Dauer der Verordnung kann zwischen einem Monat, einem Quartal oder einem Jahr (Dauerrezept) variieren. Allerdings ist eine Diagnose allein nicht ausreichend, um eine Verschreibung von speziellen Produkten zu erhalten. Es müssen zusätzlich bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Zum Beispiel muss die Verordnung dazu beitragen, dass Ihr Angehöriger wieder am täglichen Leben teilnehmen kann. Sie kann auch im Zusammenhang mit der Behandlung einer schweren Krankheit, wie z.B. Dekubitusbehandlung, stehen. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die gesetzliche Krankenkasse Ihres Familienmitglieds eine Verordnung von Inkontinenzhilfen in Betracht ziehen.
Inkontinenz auf Rezept: Der Weg zur Erstattung
